Berühmt ist der Palast durch seine Fresken unter einem Felsüberhang: Die sogenannten "Wolkenmädchen". Diese zeigen sich ziemlich offenherzig und bei der Restaurierung 1970 (vielleicht von plastischen Chirurgen?), wurde bei ihnen von ihnen etwas nachgeholfen: Die Brüste wurden geliftet.
Bei den letzten Treppen wurde uns auch klar, wieso Sigiriya Löwenfels bedeutet.
Bei der einfallsreichen Idee unseres Guides, doch einmal ein "Wolkenmädchen"-Foto zu machen, konnte keiner ablehnen.
Danach hatte unser Guide wohl Hunger oder er musste andere Dinge dringend erledigen, so ging es im Stechschritt die Treppen wieder hinunter.
Da uns der Aufsteig eines Felsens für diesen Tag nicht reichte, folgten wir dem Tipp unseres Fahrradhändlers, und radelten zu dem Felsen "Pidurangala". 1/10 des Eintritts von vorher und fast keine anderen Touristen: Vorbei an Babykobras und nach mehreren Klettereinheiten durch Felsspalten, waren wir am "Gipfel" angelangt und die Ruhe und der Blick auf Sigiriya ließ alle blauen Flecke und Schürfwunden vergessen.
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